Selbstdisziplin steigern mit dieser Methode

Selbstdisziplin

Selbstdisziplin erlernen mit diesem kleinen Leitfaden

In der Schulzeit wird einem oft die Selbstdisziplin abgenommen, wie ich finde. Man hat Aufgaben bis zu einem bestimmten Tag zu erledigen. Da sitzt Druck hinter und man kommt gar nicht erst in den Genuss Durchhaltevermögen, Selbstkontrolle und Selbstdisziplin zu lernen. Natürlich spielt in der Schulzeit Ehrgeiz eine wichtige Rolle und somit machen die einen mehr als die anderen, aber heute soll es darum gehen, dass ich euch 3 Methoden nenne, wie ihr es schafft eure Aufgaben zu erledigen und das ohne euch immer wieder dazu zu zwingen.

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Unser Wohlbefinden kann wird durch Selbstdisziplin gesteigert!

Es wurde rausgefunden, dass Menschen mit einer hohen Disziplin an sich selbst auch durchschnittlich glücklicher und zufriedener mit ihrem Leben ist. Und das finde ich auch ganz logisch. Im Endeffekt ist es nämlich so: Wenn du viele Dinge erledigst, siehst du deine geschafften Aufgaben. Dies steigert dein Selbstwertgefühl und du siehst, dass du ein produktives Leben führst. Im Grunde genommen, siehst du wie du deinen Beitrag in deinem Leben dazu beiträgst, um deine Ziele zu erreichen. Ist das nicht schon die größte Motivationsspritze überhaupt?!

Die Menschen, die keine Selbstdisziplin haben, nutzen gerne Ausreden, um ihren Aufgaben nicht nachzukommen. Das Video muss noch zu Ende geschaut werden, es ist ja noch so viel Zeit und vor allen Dingen ist es noch nicht so dringend. Das sind häufig Ausreden, die dann gerne genutzt werden.

Dieser Beitrag ist also genau richtig für dich, wenn du dies erreichen möchtest:

  • Du willst deine Ziele erreichen.
  • Die Dinge, die du dir vornimmst, willst du auch endlich erledigen.
  • Du willst deine Selbstkontrolle steigern und produktiv deinen Alltag bestreiten.

Selbstdisziplin ist keine Bestrafung

Leider wird häufig Disziplin mit Bestrafung gleichgesetzt. Sport, Arbeit oder auch einfach gesunde Ernährung sind negative Aspekte im Leben, weil man sie vielleicht nicht so gerne macht. Dies muss aber keine Bestrafung sein. Du musst für dich entscheiden, was für dich wirklich wichtig ist. Somit siehst du deine Aufgaben auch nicht mehr als Bestrafung an. Dann kommt natürlich noch die Selbstkontrolle zum Einsatz, denn wenn man diese nicht durchführt, werden die Aufgaben auch nicht gewissenhaft erledigt. Diese Selbstkontrolle sorgt dafür, dass wir also im Endeffekt zufriedener und erfolgreicher macht.

3 Grundlagen der Selbstdisziplin

  1. Zielsetzung
  2. Willenskraft 
  3. Gewohnheiten

1. Zielsetzung

Disziplin bedeutet größtenteils auch Verzicht auf Dinge. Somit muss, so wie gerade schon erwähnt, das Ziel größer sein, als der Vorteil des Verzichts. Also ist wohl die wichtigste Frage: Warum möchtest du dieses Ziel erreichen? Warum ist es dir wert auf diese eine Sache zu verzichten? Finde dies raus und schon wird es einfacher für dich sein, dein Ziel immer wieder vor Augen zu halten. Der Verzicht wird dir leichter fallen und Fortschritte werden dich stärker motivieren.

2. Willenskraft

Natürlich kann man auch die Willenskraft trainieren. Je häufiger du deine Willenskraft herausforderst, umso einfacher fällt es dir diese auch zu bezwingen. Somit solltest du dich regemäßig überwinden etwas zu tun.

3. Gewohnheiten

Auch, wenn du eine ausgeprägte Willenskraft hast, wirst du an einen Punkt kommen, wo sie aufgebraucht ist. Das ist ganz normal und menschlich. Deswegen ist es wichtig direkt gute Gewohnheiten zu schaffen, damit deine Ziele erreicht werden können. Die Zielsetzung führt zu einer Tätigkeit, die Willenskraft ist der Grundstein für die Durchführung und die Gewohnheiten sorgen im Endeffekt für eine dauerhafte Umsetzung.

 

Wie schätzt ihr eure Selbstdisziplin ein?

 

Foto Credit: Pixabay Larisa-K

9 Kommentare bei „Selbstdisziplin steigern mit dieser Methode“

  1. […] Selbstdisziplin steigern mit dieser Methode […]

  2. Ein toller Beitrag. Ich muss definitiv noch daran arbeiten, da ich manchmal Sachen unnötig vor mir herschiebe 😅😅 aber es wird.

    Liebe Grüße
    Rebecca

    1. Hallo Rebecca
      Ich danke dir und freue mich, dass dir der Beitrag gefällt 😊

  3. Toller und hilfreicher Beitrag! Meine Selbstdisziplin ist zum Glück ganz gut, aber gerade wenn Routinen wegfallen (zum Beispiel während der Lockdowns) fällt es mir echt schwer, mich zum Beispiel zum Sport zu motivieren…

    Liebe Grüße,
    Alex

    1. Hallo Alex
      Ja, so ist es auch bei. Und wenn ich mich dann zu lange nicht ranmache, dann bekomme ich Faulheitsroutine 😀 Deswegen versuche ich auch immer diszipliniert dran zu bleiben 😊

  4. 🙂 Da muss ich bisschen lächeln, weil ich schon immer sehr zielstrebig war. Wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann habe ich es auch umgesetzt. Wenn es sich als gut erwies (wie Sport und gesunde Ernährung), dann bin ich auch dabei geblieben.
    Andererseits muss man auch in sich hineinhorchen und regelmäßig prüfen, ob die ursprünglichen Ziele noch die richtigen sind. Disziplin um jeden Preis bringt nix…
    Aber ich sehe schon: Du machst Dir die richtigen Erziehungsgedanken.
    LG Nicole

    1. Hallo Nicole,
      genau, ich sehe es auch als Erziehung an und natürlich spielt auch bisschen der Charakter eine Rolle. Siehe bei dir 🙂 Du bist vom Grundsatz zielstrebig und somit ehrgeizig. Die Tipps sind natürlich mehr für die Leute, die er es erlernen möchten 🙂 Ich freue mich aber, dass du auch gesehen hast, warum ich mich mit dem Thema beschäftige 😀

  5. Hallo Linda,
    generell ist meine Selbstdisziplin ganz gut. Nicht in allen Bereichen, aber in einigen. Zurzeit mangelt es mir ein wenig, was aber eher an der Situation liegt. Aber gute Tipps kann man immer gebrauchen und ich finde Selbstdisziplin schon wichtig.
    Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und LG
    Nicole

    1. Hallo Nicole,
      freut mich, dass du damit keine Probleme ist. Ich denke, es ist auch bisschen Erziehung und wie man im Leben mit Aufgaben umgehen musste 🙂

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