Schlechtes Mindset im Winter keine Seltenheit – 6 Tipps dieses zu verändern!
Wir haben Winter und dass die Sonne wie gerade in mein Büro scheint, ist dann eher eine Seltenheit hier im Norden von Deutschland. Da kommt schnell ein schlechtes Mindset auf und beeinflusst unseren Alltag und das Wohlbefinden. meine Leistung und somit meine Vergütung im Griff hat. Ich habe nun ein paar Tipps für euch wie ihr dieses ändern könnt!
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Was ist ein “Mindset” überhaupt?
Das Mindset beschreibt die Denkweisen, Überzeugungen und Verhaltensmuster beziehungsweise die innere Haltung von Menschen. Das Mindset ist ausschlaggebend für ein erfolgreiches und glückliches Leben und jeder kann sein Mindset für ein solches Leben entwickeln. Hört sich doch gut an, oder?! Ich finde es schon mal wertvoll zu wissen, dass jeder Einfluss auf sein Mindset haben kann, wenn man möchte!
Warum ist mir ein positives Mindset so wichtig?
Gerade als selbstständige Person ist es unheimlich wichtig, dass man kein schlechtes Mindset hat, da dies auch einen direkten Einfluss auf deinen Alltag und Arbeitsleben hat. Wenn es mir nicht gut geht, dann bin ich nicht so leistungsfähig. Infolgedessen verdiene ich einfach auch schlechter! Und ganz ehrlich: Das kann ich mir nicht leisten. Natürlich habe ich einen großen Vorteil, weil ich dank meiner Geschäftspartnerin nicht in die Lage komme, dass ich mal einen Monat gar keine Vergütung bekomme, aber auf lange Sicht wäre es einfach nicht profitabel.
Du kannst ein schlechtes Mindset umwandeln!
Diese kleinen Dinge kannst Du alle relativ einfach in Deinen Alltag integrieren und umsetzen.
1. Verändere deine Denkweise.
Anstatt zu denken: “Ich bin schlecht in Physik!”, solltest du ab sofort lieber denken: “Bisher war ich schlecht in Physik.” Das ist ein sehr einfaches Beispiel dafür dein Mindset anzugehen. Natürlich wird die Aufgabe dadurch nicht leichter, aber du wirst sie besser und motivierter anpacken und lösen können.
2. Umgib dich mit Menschen, die dir gut tun!
“Toxische Menschen” wirken sich negativ auf dein Mindset aus! So wie du dich auf die positiven Gedanken fokussieren sollst, sollst du dich auch auf die Menschen in deinem Umfeld fokussieren, die dir gut tun. Genieße die Zeit mit ihnen!
3. Glaube an dich.
Es ist unheimlich wichtig, dass du an dich und deine Erfolge glaubst. Besonders, wenn du vor einer neuen Herausforderung stehst, ist der wichtigste Punkt, dass du an dich glaubst.
4. Niederschläge gehören zum Leben dazu!
Herausforderungen lassen uns auch manchmal scheitern. Versuche dennoch die Vorteile zu erkennen und lerne aus ihnen, damit du es beim nächsten Mal besser machen kannst.
5. Kenne deine “Glücklichmacher”.
Jeder ist mal in einer schlechten Stimmung, deswegen ist es gut, wenn man seine “Glücklichmacher” kennt. Das kann beispielsweise Sport sein, eine wichtige Person, eine coole Serie oder ein spannendes Buch. Wichtig ist, dass du deinen persönlichen Glücklichmacher kennst und er dich in gute Stimmung bringt.
6. Sei dankbar!
Sich immer wieder bewusst zu machen, dass man Gründe hat, für die man dankbar sein sollte, ist wichtig! In unserem schnelllebigen Alltag vergessen wir das ganz häufig. Nimm die regelmäßig Zeit auch diese Dinge oder Personen wertzuschätzen und dankbar zu sein!
Wie würdest du dein Mindset einschätzen? Und findest du ebenfalls, dass es Einfluss auf dein Leben hat?
Hallo Linda,
toller Beitrag. Ja, das Mindset macht einiges mit uns. Ich bin ja Verfechter des positiven Mindsets im Hundetraining und im Alltag mit Hund. Aber das ist ja ähnlich wie im normalen Leben.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
LG Nicole
Hallo Nicole
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Mindset sich auf den Hund übertragen kann. Sie spüren einfach alles!